125 Jahre Suppengesellschaft Gersau
Vorwort Gründung 1877-1914 1914-1943 Heute Rezept-1878
Der Krieg von 1914/18 und die Jahre danach

Im Jahre 1914 brach der Erste Weltkrieg aus und verursachte auch in Gersau, vor allem bei der ärmeren Bevölkerung, grosse Not. Durch die Einberufung der Herren Präsident Karl Rigert, Aktuar Josef Müller und Oekonom Vinzens Müller unter die Fahnen der Eidgenossenschaft, berief der Vizepräsident, Dr. Erni, Anfang August eine dringende Vorstandssitzung ein. Der Vorstand wurde durch Kantonsrat Josef Camenzind bei der Rose und Marzell Müller, Kommandant der Bürgerwehr, ergänzt. Dieser neue Vorstand beschaffte sich umgehend Suppeneinlagen und machte die Suppenküche wieder funktionstüchtig.

Weil infolge der Abreise vieler Kurgäste genügend und billige Milch für die Einwohner von Gersau vorhanden war, beschloss der Vorstand, die Suppenanstalt erst im Winter zu eröffnen. Da die Landesgrenzen infolge des Weltkrieges geschlossen blieben, gelang es nicht mehr die gewohnten Suppeneinlagen auf Vorrat einzukaufen. Immerhin stand noch reichlich «Grünes» und Gemüse, sowie Kartoffeln und Fleischzutaten zur Verfügung und auch Teigwaren konnten in genügender Menge eingekauft werden. Trotz aller Schwierigkeiten konnte immer eine nahrhafte und geschmackvolle Suppe gekocht werden, auch wenn das Beschaffen geeigneter Zutaten zusehends mühsamer wurde. «Lebhaft begrüsst der Suppenkoch, Marzell Nigg, an der Generalversammlung vom 17. Oktober 1915 die Mitteilung des Präsidenten, dass die «Centralschweizerischen Kraftwerke» in Luzern den Strom für eine Lampe von «25 bis 40 Kerzenstärke» gratis abzugeben bereit sei. Der Gerichtspräsident Josef Camenzind stellte in Aussicht, diese Lampe gratis zu installieren.» Das Bedürfnis der Bevölkerung nach Suppe war nun sehr gross. Im Jahre 1917 wurde die Rekordmenge von 57`249 Liter Suppe gekocht. So viel Suppe wurde bisher noch nie hergestellt. Allein im Januar wurden 12`589 Liter Suppe abgegeben. Das grösste Tagesquantum belief sich auf 475 Liter. An die Schulkinder wurden in diesem Jahr 5`738 Liter Suppe kostenlos verabreicht und auch die Hausarmen erhielten 6`865 Liter Gratissuppe. 2`628 Liter wurden gegen Bezahlung ins Armenhaus geliefert und die «Beckenrieder» kauften 3`960 Liter. An die hiesige Bevölkerung wurde gegen Bezahlung 38`058 Liter Suppe abgegeben. Für die Herstellung dieser Suppenmengen verbrauchte man: 1050 kg Reis 1090 kg Erbsen
1070 kg Haferflocken 25 kg Weizenflocken
375 kg Mais 400 kg Gerste
1471 kg Kartoffeln 185 kg Gries
45 kg Teigwaren 600 kg Fleisch
8000 kg Gemüe div. Maggi, Salz Das Einkaufen, Zurüsten und Kochen dieser Mengen war eine gewaltige Arbeit. Der Küchenchef wurde aber hierbei durch den Vorstand und viele freiwillige Helfer kräftig unterstützt.

Im Kriegsjahr 1918 legte die Suppenanstalt Gersau auf der Liegenschaft Obermatt erstmals eine Kartoffelpflanzung an. Auch für die folgenden Jahre wurde beschlossen diese Kartoffel­pflanzungen fortzuführen. Deswegen schloss man mit dem Eigentümer, Herr Rickenbach, einen Pachtvertrag ab. Es wurden 10 Aren Land zu Fr. 5.- pro Jahr und Are gepachtet.
Im Herbst 1919 musste man zur Kenntnis nehmen, dass die Ziegen und Schweine des Herrn Rickenbach die Kartoffelpflanzung dermassen heimgesucht hatten, dass kein Ertrag resultierte. Herr Rickenbach wurde aufgefordert, der Suppenanstalt Fr. 400.- für den Ausfall zu vergüten, ansonsten würde beim Bezirksamt Klage gegen ihn erhoben.

Gleichzeitig geht aus den Akten hervor, dass im Jahre 1919 in der Mettlen auf 5 Aren Felderbsen angepflanzt wurden. Im Dezember 1918 veranstaltete ein damals in Gersau existierendes Damenorchester ein Benefizkonzert, welches der Suppenanstalt die stolze Summe von Fr. 514.80 einbrachte.

1918/19 wurde es immer schwieriger genügend Lebensmittel für die Suppenküche zu beschaffen. Es konnte nur noch Suppe von «knapp genügender Qualtität» gekocht werden. Der Konsum ging deshalb stark zurück. In diesem Winter wurden nur noch 29`950 Liter Suppe hergestellt. Ein Jahr später waren es sogar nur noch 19`761 Liter.

Die von Kantonsrat Vinzens Müller zur Jlge geleitete Versammlung vom

30. Oktober 1921 brachte wiederum etwas mehr Schwung in die Gesellschaft. Die Jahresrechnung ergab Einnahmen von Fr. 10`379.59 und Ausgaben von Fr. 9`771.54. In diesem Jahr wurden an 124 Tagen total 37`385 Liter Suppe gekocht. Davon konnten 8`901 Liter an Bedürftige und Schulkinder gratis abgegeben werden. Die Suppenpreisfrage wurde erneut heftig diskutiert, aber nicht geändert. Trotz den Nachwehen des Weltkrieges zeigte die Spendenfreudigkeit folgendes gutes Bild:

Löbliche Nikolausenbruderschaft 300.-
Firma Camenzind & Co 100.-
Gemeinnützige Gesellschaft Gersau 100.-
Löblicher Frauenverein Gersau 100.-
Familie Müller, Fontana 75.-
Titl. Brennstoffzentrale Schwyz 100.-
Ungenannt in einem Legat 100.-

Zwei Legate von Ungenannt von je Fr. 200.- 400.-
Hauskollekte 799.45
Naturalien von der titl. Genossame 120.-
Diverse Gönner mit Holz und Gaben 188.-
Ergibt Total an Gaben Fr. 2382.45

Eine spezielle Ehrung erfuhr, der in diesem Jahr verstorbene, Max Müller, Fon-
tana, der zeitlebens die Suppengesellschaft mit grösseren Geldbeträgen immer
wieder unterstützt hatte.
Viel zu reden gab an dieser Generalversammlung auch die Vermögensanlage,
«da, sobald viel Geld vorhanden war, sich die Wünsche über die Verwendung
und Anlagen des Vermögens erhöhten». Wenn jedoch kein oder wenig Geld
vorhanden war, stritt niemand um dieses Problem. Die Wogen dieser beweg­
ten Versammlung wurden durch verschiedene Vorträge des «Damenorchesters»
geglättet.

Generalversammlung vom 29. Oktober 1922:
Der Suppenkoch Marzell Müller ist von Gersau fortgezogen und an seiner Stelle
amtete neu Küchenchef Anton Mettler. Als Folge eines Unfalls erlitt dieser
eine Blutvergiftung. An die Rechnung des Doktors in der Höhe von Fr. 400.-,
die er selber bezahlen musste und an den Verdienstausfall, erhielt der Koch von
der Suppengesellschaft einen Beitrag von Fr. 350.-. Durch diesen Schaden ge­
warnt, beschloss man eine Unfallversicherung für den Suppenkoch abzu­
schliessen.

Auch wurde an dieser Versammlung der Vorstand beauftragt, endlich das
Mitgliederregister nachzuführen. Jeder der schon einmal eine Gabe von Fr. 2.-
resp. Fr. 5.- gespendet hatte und alle Gönner sollen in das Register der Mit­
glieder aufgenommen werden. An dieser Versammlung spendete Dr. Heinrich
Erni zum Andenken an den Verlust seiner lieben Tochter Elisabeth Fr. 200.-.

Kauf einer eigenen Suppenküche

Schon 1923 beklagte sich Tobias Camenzind, bei welchem die Suppenküche eingemietet war, dass sein Haus durch die Dampfeinwirkung vom Kochen Feuchtigkeitsschäden aufweise. Man schloss mit ihm einen neuen einjährigen Vertrag zum Mietpreis von Fr. 200.- ab und übernahm die Kosten der Behebung der Feuchtigkeitsschäden an seinem Haus. Der Vorstand der Suppengesellschaft musste sich nun wiederum mit der Lokalfrage beschäftigen und einen neuen Standort suchen.

Der Generalversammlung vom 29. November 1924 wurden zwei mögliche Kaufvarianten vorgelegt. Im «Kalbermattli» südlich des Hauses Paradiesli bestand ein geeigneter Platz. Jedoch lastete auf dem Paradiesli ein Servitut, «...dass man südlich dieser Liegenschaft und 18 Fuss breit westlich kein Gebäude erstellen darf». Eine zweite Möglichkeit war, den Eiskeller am Bach von Frau Baggenstos zum Preise von Fr. 6000.- zu erwerben. Diese zweite Variante fand die Zustimmung der Generalversammlung. Da die Zeit drängte, beauftragte man den Vorstand, an einer ordentlichen oder ausserordentlichen Generalver­sammlung, ein definitives Projekt mit genauer Kostenberechnung vorzulegen.

Am 8. März 1925 fand diese ausserordentliche Generalversammlung statt. Baumeister Alois Müller erläuterte das ausgearbeitete Projekt. Dieses umfasste eine Suppenküche mit Ausschankraum, Vorratszimmer und Kinderessraum. Auch wurden die Anschlussrechte für Frisch- und Abwasser sowie Elektrizität genehmigt. Die Gesamtkosten wurden mit Fr. 9`500.- berechnet (Fr. 6`000.- Liegenschaftskauf und Fr. 3500 Umbauten). Nach umfangreicher Diskussion wurde dem Vorstand die Vollmacht erteilt, den Eiskeller zu kaufen und die geplanten Umbauten vorzunehmen. Dazu wurde ein Kredit von Fr. 10`000.`- bewilligt. Dr. Erni spendete an diesen Baufond Fr. 500.-, was herzlich verdankt wurde.

Am 1. September 1925 wurde in der neuen Suppenküche zum ersten Mal gekocht.


Der Kauf wurde getätigt und die Umbauten vollzogen. Endlich war die Suppengesellschaft stolze Besitzerin eines eigenen Kochlokals.

 

Die folgenden Jahre

1925 gab es beim Traktandum «Verschiedenes» laute Misstöne. Man behauptete,
die Suppe von Koch Anton Mettler sei nicht gut. Zudem wurde herumerzählt,
seine Tochter Emmi, die von einer Gesichtskrankheit befallen sei, halte sich
hin und wieder in der Suppenküche auf, was für die Gesellschaft nicht tragbar sei.
Vizepräsident Dr. med. Heinrich Erni erklärte, dass absolut nichts gesundheitsschädliches zu befürchten sei. Ratsherr Carl Müller teilte ebenfalls
diese Ansicht und schlug vor, «solche schädigenden Redensarten nicht näher
zu beachten, aber allen rufschädigenden Gerüchten ernstlich auf die Spur zu
gehen.»

1926 erwähnte der Präsident, dass man beim Metzgermeister Bachmann in
Luzern gute Kuhköpfe zu Fr. 4.- bis 4.50 erhalten könne. Man beschloss einen
Probekauf. Auch wurde in Erwägung gezogen, den Bergkindern zur Suppe wie-
der eine Brotration zu verabreichen und dem Präsidenten soll es überlassen sein
auch ein «Fasnachtswürstli» zu spenden. Zunehmend war man aber mit dem
Suppenkoch Anton Mettler nicht mehr zufrieden. Als man ihm die Reklama­
tionen vortrug, kündigte er die Stellung.

1928 beschloss die Versammlung, an Sonn- und Feiertagen keine Suppe mehr
zu kochen. Aus fünf Bewerbungen wurde Herr Albert Müller, Kupferschmied
zu einem Taglohn von Fr. 4.- als neuer Küchenchef angestellt.Die äusserst schwach
besuchte Vereinsversammlung vom 3. November 1929 musste ohne Rechnungsprüfer auskommen, da diese der Versammlung ohne Entschuldigung fern blieben.
1932 schloss die Jahresrechnung mit einem Umsatz von Fr. 22` 100.35 und
einem Vermögenszuwachs von Fr. 542.92 ab. Dies trotz des niedrigen Ver­
kaufspreises von 10 Rappen pro Liter.
Eine längere Diskussion entstand zu der seit 1922 immer noch ungel ö sten Fra­
ge einer Unfall- und Haftpflichtversicherung f ü r das Arbeitspersonal. Um die
Gesellschaft in Zukunft vor unliebsamen Folgen bei einem Ereignis zu schützen,
wurde der Beschluss gefasst, sofort eine Versicherung für den Koch und
drei weitere Helfer « ohne Namensnennung » abzuschliessen.

Im Namen der Milchgenossenschaft beantragte 1934 Bezirksrichter Marzell
Camenzind den Schulkindern an zwei bis drei Wochentagen, statt Suppe,
Milch abzugeben, da in Gersau - durch den r ü ckl ä ufigen Milchkonsum - täg­
lich 500 - 600 Liter Milch schwer verwertbar seien. Der Vorstand nahm dies
zur Prüfung entgegen. Im November wurde dann an die Schulkindern zwei-
mal wöchentlich Milch verabreicht. Da es der Suppenanstalt aber zu teuer kam

- in diesem Monat f ü hrte die Milchabgabe zu einem Defizit von Fr. 116.38 -
wurde der Milchausschank wieder eingestellt.

1935 wurde in Gersau das Verkaufsgesch ä ft der Konsumgenossenschaft eröff­
net. Es stellte sich die Frage, ob die Suppengesellschaft auch dort Lebensmittel
einkaufen solle. Vor allem Gewerbetreibende waren energisch dagegen. Trotz-
dem beschloss der Vorstand, auch im « Konsum » einzukaufen um alle Läden
gleich zu berücksichtigen. Dieser Beschluss war Anlass für heftige Diskussio­
nen. Ein Mitglied gab aus diesem Grund sogar den Austritt aus Vorstand und
Gesellschaft.
1939, im Jahre des Kriegsausbruchs, erliess das Eidgen ö ssische Volkswirt­
schaftsdepartement eine Verordnung für die Versorgung der Bevölkerung mit
Lebensmitteln im Kriegsfalle. Durch die Lebensmittelrationierung entstanden
der Suppenküche zusätzliche grosse Probleme. Die Folge war, dass die Zube­
reitung einer guten, nahrhaften und preiswerten Suppe immer schwieriger
wurde. Deshalb nahmen die Reklamationen über die Suppenqualität zu. Der
Koch wies jedoch alle diese Vorwürfe vehement zurück, « da er schon wisse, wie
eine gute Suppe zu kochen sei » .
Die Kriegsjahre waren auch für die Hotellerie eine Krisenzeit. Die Suppenge­
sellschaft musste deshalb die Kapitalzinsen, lastend auf einem sich in ihrem
Besitz befindlichen Schuldbrief auf der Liegenschaft Hotel Beau Séjour für die
Jahre 1940 und 1941 stunden, resp. später sogar ganz darauf verzichten.
Am 2. August 1942 verstarb der seit 1927 bis zu seinem Tod amtierende Prä ­
sident, Pfarrhelfer Clemenz Niederer.
Im selben Jahre verstarb auch Vizepräsident Dr. med Heinrich Erni. Er war seit
1897 Mitglied der Suppengesellschaft Gersau, von 1900 bis 1934 im Vorstand
und von 1906 bis 1912 Präsident. Mit ihm verlor die Gesellschaft wohl ihren
grössten Gönner und das erste Ehrenmitglied (1934).
Ebenfalls in diesem Jahre sind Hotelier Alfred Sommer, Kassier von 1898 bis
1916 und Albert Müller, Kupferschmied, Suppenkoch von 1917 bis 1921 und
1928 bis 1940, verstorben.

Da in den Kriegsjahren durch die Rationierung ein grosser Mangel an Lebens­
mittelmarken bestand, wurde die Bevölkerung aufgerufen, die nicht benötig-

ten « Märkli » der Suppengesellschaft zur Verfügung zu stellen. Wie bereits im
Ersten Weltkrieg pflanzte man auch jetzt Gemüse an. Auf « Hasenbühl » wurden
auf acht Aren Kartoffeln und im « Föhnenberg » auf drei Aren Rübli, Kabis,
Kohl, Lauch und Sellerie angepflanzt. Im Januar 1943 wurde zudem mit
Herrn Küttel, Lochmühle Küssnacht, wegen Pachtland für einen Kartoffelacker
ver handelt. Hier wurden 70 Aren gepflügtes Pflanzland zu Fr 8.- per Are gemietet.
Diese Anpflanzungen wurden durch Insassen des « Spitels » (Armenanstalt)
bearbeitet. Diese Dienstleistungen wurden der Suppengesellschaft von der
Armenverwaltung in Rechnung gestellt. Mit Genugtuung konnte der Vorstand
immer wieder gute Ernteertr ä ge aus diesen Pflanzungen verzeichnen. An der Sitzung vom 19. Mai 1943 stellte der Vorstand fest, dass die gesund heitlichen
und hygienischen Zust ä nde in der Suppenk ü che nicht mehr den notwendigen
Anforderungen entsprachen. Die ausserordentlich einberufene Versammlung
vom 18. Juli 1943 beschloss, das Geb ä ude der Suppenk ü che umzubauen.
Folgende Herren bildeten die Baukommission: Alois Camenzind, Molkerei und Präsident der Gesellschaft

Walter Camenzind, Säckelmeister, Bacheggli
Franz Camenzind, Briefträger
Josef Unternährer, Jlge

Baumeister Alois Müller wurde beauftragt eine Kostenberechnung für den Umbau
zu erstellen. Er legte ein Gesamtprojekt, inklusive Heizung, Beleuchtung,
Installation eines elektrischen Kochkessels sowie der gesamten Kücheneinrichtung
im Betrage von ca. Fr. 30` 000.- vor. Die baulichen Arbeiten im Betrag
von Fr. 14` 800.- wurden an die Firma Gebrüder Camenzind, Bauge sch ä ft, vergeben.
Die Genossame lieferte 20m3 Bauholz zum Preise von Fr. 10.-/m 3 .
Zur Finanzierung wurde ein Inhaberschuldbrief zwecks Aufnahme eines Darlehens
von Fr. 18`000.- verzinslich «per Martini» zu 4.5% errichtet. Für den Anteil der
Schulsuppe wurde der Gesellschaft Fr. 750.- als Subvention gesprochen.
Der gesamte Umbau wurde zum Betrage von Fr. 27`387.- abgeschlossen.
Die Bauabrechnung wurde genehmigt und der Umbau als gut befunden.
Einzige Ausnahme bildete der nicht ganz zufriedenstellende Heizofen
einer Firma aus dem waadtländischen Rolle.